Bildungswerk

 

Organigramm des FBK

Das Friedensbildungswerk Köln (FBK) ist eine staatlich anerkannte Einrichtung der Erwachsenenbildung. Es wird vom gemeinnützigen Verein Friedensbildungswerk Köln e.V. getragen, siehe Rubrik Trägerverein.
Das Friedensbildungswerk ist im Lande NRW anerkannter Anbieter von Veranstaltungen nach dem Artbeitnehmerweiterbildungsgesetz (AWBG) für Bildungsurlaube. Dies gilt auch für andere Bundesländer. >> Die Liste als PDF mit dem FBK auf Seite 11 (AZ 8238)   >> Das Organigramm des FBK als PDF

 

Das Friedensbildungswerk Köln e.V. hat sich erfolgreich dem umfangreichen LQW-Verfahren für Kleinstorganisationen unterzogen. LQW steht für «Lernorientierte Qualitätstestierung in der Weiterbildung», hat seinen Ausgangs- und Bezugspunkt im konkreten Lernprozess und stellt die Bedürfnisse der Lernenden in den Mittelpunkt. Die Re-Testierung im Frühjahr 2017 erfolgte durch die in Bamberg ansässige con!flex Qualitätstestierung GmbH und umfasste einen Selbstreport, eine Begutachtung vor Ort sowie einen Workshop.
>> Das Testat als PDF

 

Das Friedensbildungswerk Köln (FBK) ist eine staatlich anerkannte Einrichtung der Erwachsenenbildung. Es wird vom gemeinnützigen Verein Friedensbildungswerk Köln e.V. getragen, siehe Rubrik Trägerverein.

Unser Leitbild: Gegründet 1982 von Mitgliedern der Kölner Friedensbewegung, fördert das FBK durch seine Bildungsarbeit gesellschaftliche Gewaltfreiheit, politische Beteiligung und soziale Gerechtigkeit. Angeboten werden Vortragsreihen und Diskussionsveranstaltungen zu politischen Themen sowie Fortbildungen in Mediation und Sprachkurse.

>> Weiteres zu unserem Selbstverständnis, unseren Themen und Angeboten finden Sie auf der Seite «Leitbild».

Unsere Führungsgrundsätze: Was bestimmt unseren Umgang miteinander sowie mit unseren Mitarbeiter:innen, Mitglieder:innen, Kooperationspartner:innen und Teilnehmer:innen? Dies haben wir in vier Führungsgrundsätzen formuliert, die auf den Prinzipien der Selbstverwaltung, der Eigenverantwortung, des Vertrauens und des gegenseitigen Respekts basieren.

>> Die Details lesen Sie auf der Seite «Führungsgrundsätze».

Unsere Qualitätssicherung: Den Teilnehmer:innen an den Bildungsveranstaltungen ein hochwertiges Angebot zu machen, ein fairer Arbeitgeber sowie ein zuverlässiger Partner zu sein, sind unsere Ziele. Um dies sicherzustellen, haben wir unsere Qualität durch unabhängige Prüfungsorganisationen begutachten lassen und die Zertifizierungen bzw. Testierungen von CertQua und LQW erfolgreich durchlaufen. hier.

>> Details und Nachweise einsehen können Sie auf der Seite «Zertifizierung».

 

Unsere Geschäftsführung

Roland Schüler

Hanna Buschke

Hanna Buschke (Jg. 1988) hat einen Hintergrund in internationaler Entwicklungszusammenarbeit, mit den Schwerpunkten Soziologie und Projektmanagement. Aufgrund ihrer Neugier für andere Kulturen und ihrem Bestreben nach sozialer Gerechtigkeit engagierte sie sich viel in der Geflüchtetenarbeit. Sie hat lange im Ausland gelebt und in interkulturellen Kontexten als Beraterin, Projektmanagerin und Erwachsenenbildnerin gearbeitet. 2019 hat sie ihre Begeisterung für die Gewaltfreie Kommunikation entdeckt. Diese bringt sie nun als Geschäftsführung und pädagogische Leitung beim Friedensbildungswerk ein.

 

Roland Schüler

Miriam Staufenbiel

Miriam Staufenbiel (Jg. 1983) ist Diplom Pädagogin mit dem Schwerpunkt 
Erwachsenenbildung und außerschulische Jugendbildung. Seit ihrem 
Freiwilligendienst in Venezuela engagiert sie sich ehrenamtlich im 
Vorstand einer internationalen Friedens- und Solidaritätsinitative mit 
Lateinamerika. Sie war hauptamtlich in den Bereichen Bildung für 
nachhaltige Entwicklung, anti-rassistische Bildung und Globales Lernen 
in NRW und Rheinland-Pfalz tätig und freut sich nun auf spannende 
Menschen und auf die Tätigkeiten als Geschäftsführung und pädagogische 
Leitung im Friedensbildungswerk Köln.

 

 

 

Bewegte Welt

 

Antikriegstag So 01.09.2024

16.30 Uhr Auftakt am Chlodwigplatz und um 18.00 Uhr im Friedenspark / Südstadt. >> Mehr Informationen unter www.koelner-friedensforum.org

 

«Wofür ich lebe: Frieden»

Eine Sendung des WDRs mit dem Kölner Pfarrer Matthias Engelke >> Link zur Sendung:
wdr.de/mediathek

 

«Erzähl mir vom Frieden» – Handreichung der AGDF

«Erzähl mir vom Frieden» – die Handreichung der AGDF zur Ökomenischen Friedensdekade im November 2024 mit einem Beitrag von Roland Schüler. >> Sie ist zu finden auf friedensdienst.de zum Download unter: friedensdienst.de/publikationen/

 

Film «Tearing Walls down»

Der Film über politische Gefangene feierte letztes Jahr seine Premieren in Köln. Das FBK war Partner. >> Der Film auf youtube.com

 

Globale Sicherheits-Strategien neu denken

Im Impulspapier Nr. 4 «Sicherheits-Strategien neu denken: Gewalt stoppen und überwinden! In Israel und Palästina. In der Ukraine. Global.» reflektieren wir die Kriege in der Ukraine und in Israel/Palästina und die zunehmende Klimakrise. >> Das Papier als Pdf

 

Erklärungen zum Nahostkonflikt

Die Aktionsgemeinschaft Evangelische Friedensdienste hat >> eine Stellungnahme veröffentlicht.

Der Runde Tisch für Integration hat ebenfalls >> eine Erklärung veröffentlicht.

Eine >> Erklärung der Partnerschaftsvereine mit Palästina.

Eine >> Erklärung vom EL-DE-Haus-Verein.

 

Über Frieden sprechen, aber wie?

Impulse für die deutsche Debatte zum Krieg gegen die Ukraine. Mit der Erklärung «Über den Frieden sprechen, aber wie?» will das Forum Ziviler Friedensdienst gemeinsam mit vier weiteren deutschen Friedensorganisationen Impulse für eine konstruktive und respektvolle Diskussionskultur über Solidarität im Krieg und Wege zum Frieden geben. >> pzkb.de/ueber-frieden-sprechen-aber-wie

 

Deutschlands Friedensfähigkeiten stärken

Zahlreiche deutsche Friedensorganisationen haben einen Aufruf zur Stärkung ziviler Friedensfähigkeiten erstellt. >> Mehr Infos im PDF

 

Studie über ukrainischen Gewaltfreien Widerstand

Eine Studie über den ukrainischen Gewaltfreien Widerstand von Februar bis Juni 2022 >> in englischer Sprache als PDF / >> in deutscher Sprache als PDF

 

Kriegsdienstverweigerung

Eine Sendung über Deserteure im WDR-Radio „Im Krieg befiehlt die Obrigkeit Menschen, zu töten und sich der Tötungsgefahr auszusetzen – wer sich weigert, riskiert Tod und Schande. Denn Deserteure sind Sand im Getriebe einer Maschinerie. "Stell dir vor, es ist Krieg – und keiner geht hin ..." >> www1.wdr.de/mutige-feiglinge

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