Bildungswerk

 

Organigramm des FBK

Das Friedensbildungswerk Köln (FBK) ist eine staatlich anerkannte Einrichtung der Erwachsenenbildung, getragen vom gemeinnützigen Verein Friedensbildungswerk Köln e.V. Es ist in NRW und anderen Bundesländern als Anbieter für Bildungsurlaube nach dem Arbeitnehmerweiterbildungsgesetz (AWBG) anerkannt.

>> Die Liste als PDF mit dem FBK auf Seite 11 (AZ 8238)   >> Das Organigramm des FBK als PDF

 

Unser Leitbild: Gegründet 1982 von Mitgliedern der Kölner Friedensbewegung, fördert das FBK gesellschaftliche Gewaltfreiheit, politische Beteiligung und soziale Gerechtigkeit durch partizipative Bildungsangebote, Vorträge, Mediation und Sprachkurse.

>> Weitere Informationen finden Sie auf der Seite «Leitbild».

Führungsgrundsätze: Unser Umgang miteinander basiert auf Selbstverwaltung, Eigenverantwortung, Vertrauen und gegenseitigem Respekt.

>> Details dazu auf der Seite «Führungsgrundsätze».

 

Qualitätssicherung: Wir streben ein hochwertiges Bildungsangebot an und sind ein fairer Arbeitgeber. Das FBK hat erfolgreich das LQW-Verfahren («Lernorientierte Qualitätstestierung in der Weiterbildung») durchlaufen, das die Bedürfnisse der Lernenden in den Mittelpunkt stellt. Die Re-Testierung 2021 wurde von der con!flex Qualitätstestierung GmbH durchgeführt und umfasste einen Selbstreport sowie eine Begutachtung vor Ort. >> Das Testat als PDF


 

>> Weitere Informationen finden Sie auf der Seite «Zertifizierung».

 

 

Unsere Geschäftsführung

Roland Schüler

Hanna Buschke (Jg. 1988)

Mit einem Hintergrund in internationaler Entwicklungszusammenarbeit, Soziologie und Projektmanagement bringt Hanna Buschke ihre Leidenschaft für andere Kulturen und soziale Gerechtigkeit in die Arbeit des Friedensbildungswerks ein. Nach zahlreichen interkulturellen Erfahrungen und Engagement in der Geflüchtetenarbeit hat sie 2019 ihre Begeisterung für Gewaltfreie Kommunikation entdeckt, die sie nun als Geschäftsführerin und pädagogische Leitung einsetzt.

 

Roland Schüler

Miriam Staufenbiel (Jg. 1983)

Als Diplom-Pädagogin mit Fokus auf Erwachsenenbildung und außerschulische Jugendbildung engagiert sich Miriam Staufenbiel seit ihrem Freiwilligendienst in Venezuela ehrenamtlich in einer internationalen Friedensinitiative mit Lateinamerika. Sie hat in den Bereichen Bildung für nachhaltige Entwicklung, Globales Lernen und anti-rassistische Bildung in NRW und Rheinland-Pfalz gearbeitet und freut sich auf die Zusammenarbeit mit inspirierenden Menschen im Friedensbildungswerk Köln.

 

 

Kontakt

Bitte wenden Sie sich an die Geschäftsführung unter der E-Mail-Adresse:

 

 

Bewegte Welt

 

Perspektiven auf den Nahostkonflikt

Der Nahostkonflikt lässt sich auf Grund seiner Vielschichtigkeit nur schwer fassen. Die friedenspolitischen Perspektiven auf diesen Krieg sind auf der >> Plattform Zivile Konfliktbearbeitung gesammelt und regen zur Diskussion an.

 

«Wofür ich lebe: Frieden»

Eine Sendung des WDRs mit dem Kölner Pfarrer Matthias Engelke >> Link zur Sendung:
wdr.de/mediathek

 

«Erzähl mir vom Frieden» – Handreichung der AGDF

«Erzähl mir vom Frieden» – die Handreichung der AGDF zur Ökomenischen Friedensdekade im November 2024 mit einem Beitrag von Roland Schüler. >> Sie ist zu finden auf friedensdienst.de zum Download unter: friedensdienst.de/publikationen/

 

Film «Tearing Walls down»

Der Film über politische Gefangene feierte letztes Jahr seine Premieren in Köln. Das FBK war Partner. >> Der Film auf youtube.com

 

Globale Sicherheits-Strategien neu denken

Im Impulspapier Nr. 4 «Sicherheits-Strategien neu denken: Gewalt stoppen und überwinden! In Israel und Palästina. In der Ukraine. Global.» reflektieren wir die Kriege in der Ukraine und in Israel/Palästina und die zunehmende Klimakrise. >> Das Papier als Pdf

 

Erklärungen zum Nahostkonflikt

Die Aktionsgemeinschaft Evangelische Friedensdienste hat >> eine Stellungnahme veröffentlicht.

Der Runde Tisch für Integration hat ebenfalls >> eine Erklärung veröffentlicht.

Eine >> Erklärung der Partnerschaftsvereine mit Palästina.

Eine >> Erklärung vom EL-DE-Haus-Verein.

 

Über Frieden sprechen, aber wie?

Impulse für die deutsche Debatte zum Krieg gegen die Ukraine. Mit der Erklärung «Über den Frieden sprechen, aber wie?» will das Forum Ziviler Friedensdienst gemeinsam mit vier weiteren deutschen Friedensorganisationen Impulse für eine konstruktive und respektvolle Diskussionskultur über Solidarität im Krieg und Wege zum Frieden geben. >> pzkb.de/ueber-frieden-sprechen-aber-wie

 

Deutschlands Friedensfähigkeiten stärken

Zahlreiche deutsche Friedensorganisationen haben einen Aufruf zur Stärkung ziviler Friedensfähigkeiten erstellt. >> Mehr Infos im PDF

 

Studie über ukrainischen Gewaltfreien Widerstand

Eine Studie über den ukrainischen Gewaltfreien Widerstand von Februar bis Juni 2022 >> in englischer Sprache als PDF / >> in deutscher Sprache als PDF

 

Kriegsdienstverweigerung

Eine Sendung über Deserteure im WDR-Radio „Im Krieg befiehlt die Obrigkeit Menschen, zu töten und sich der Tötungsgefahr auszusetzen – wer sich weigert, riskiert Tod und Schande. Denn Deserteure sind Sand im Getriebe einer Maschinerie. "Stell dir vor, es ist Krieg – und keiner geht hin ..." >> www1.wdr.de/mutige-feiglinge

 

Weitere Informationen zum Nahostkonflikt

Forum Ziviler Friedensdienst >> forumzfd.de/de
Plattform Zivile Konfliktbearbeitung >> pzkb.de
Rosa Luxemburg-Stiftung >> rosalux.de/dossiers/krise-in-der-ukraine
Netzwerk Frieden >> friedenskooperative.de
DFG-VK >> friedenkoeln.de

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