Politik & Gesellschaft

 

Die Frage nach Krieg und Frieden geht weit über militärische Konflikte hinaus. Für den inneren Frieden unserer Gesellschaft ist zum Beispiel auch wichtig, wie Politiker:innen mit unseren Daten umgehen, inwieweit sie Bürger:innen an Entscheidungen beteiligen und was wir aus der Geschichte lernen. Zu solchen Themen bieten wir Diskussionsveranstaltungen, Bildungsurlaube und Vorträge an.
>> Fotos und weitere Informationen über die Kursleiter:innen finden Sie in der Rubrik Dozentinnen & Dozenten.

 

 

Politik & Gesellschaft - allgemeines Programm

 

 

VERGISSMEYNNICHT

Film und Gespräch

Di 03.10.2023 / 12 Uhr / 1 Ustd / Odeon-Kino, Severinsstraße 81, 50678 Köln-Südstadt / Kosten: Kinoeintritt / Kurs 88-W44

Steffen Meyn . «Die Leute brauchen Sinnhaftigkeit und sonst nix! Und was zu essen»

Im Anschluss an den Film werden Antje Groethus (Mitglied im Landtag NRW und Initiative Buirer für Buir) und andere AktivistInnen ein Gespräch führen.

Alles, was Steffen Meyn beeindruckte und beschäftigte – Klimaschutz, Veganismus, kapitalistische Entfremdung – verarbeitete er in seiner Kunst. Als er 2017 die Besetzung im Hambacher Wald kennenlernte, war es keine Frage, dass er dort auch filmen werde. Er hatte große Sehnsucht nach einer Gemeinschaft, in der er sich engagieren möchte. Viele Menschen wollten den Hambacher Wald vor dem RWE-Abbau der Braunkohle schützen. Zugleich sollte es ein Ende der fossilen Energie geben.

Dieser Wald und die Baumhäuser wurden für die Landesregierung NRW und RWE gefährlich. Mit fadenscheinigen Argumenten von Brandschutz und Barrierefreiheit wurde ein großer Polizeieinsatz zur Räumung 2018 begründet. Mit der Kamera wurde Steffen Meyn auch zum Beschützer der Aktivist:innen vor Polizeigewalt.

Diese Entscheidung bezahlte er mit seinem Leben. Er starb am 19.09.2018, am siebten Tag der Räumung. Drei Freund:innen und Filmmacher:innen Fabiana Fragale, Kilian Kuhlendahl und Jens Mühlhoff sichteten den Nachlass und bringen sein Vermächtnis auf die Leinwand.

«VergissMeynNicht stellt die großen Fragen nach Zivilcourage, Naturausbeutung und Staatsmacht» WDR Westart

>> Der Trailer hier www.wfilm.de

 

 

Gefangen & Wohnungslos

Buchvorstellung

Di 17.10.2023 / 19.00 – 21.00 Uhr / 2Ustd./ Karl-Rahner-Akademie, Jabachstraße 8, 50667 Köln-Neumarkt / Kostenbeitrag erbeten / Kurs 88-J1

Buchcover Gefangen und Wohnungslos

Klaus Jünschke . Aus den Erzählungen über die Gründe, die zur Inhaftierung führten und aus den Berichten über die Haftsituation und die Zukunftsaussichten ist das Buch «Gefangen & Wohnungslos» entstanden, das die Öffentlichkeit über eine soziale Notlage informiert, deren Behebung überfällig ist. Auf die Wohnungslosigkeit muss mit Wohnungsschlüsseln und nicht mit Handschellen reagiert werden. Wohnen ist ein Menschenrecht.

Das von der Stadt Köln und den Vereinen Arche für Obdachlose e.V. und Mach Mit e.V. geförderte Buch erscheint im Kölner Weissmann Verlag.

Eine Spende für die Obdachlosen ist gewünscht.

Moderation: Dr. Nicole Bögelein, Dipl.-Soziologin, wissenschaftliche Mitarbeiterin d. Instituts für Kriminologie der Universität zu Köln. Eine gemeinsame Veranstaltung der Karl-Rahner-Akademie und des Friedensbildungswerks mit der Melanchthon-Akademie.

 

 

4. Festival der Solidarität

Fr 20.10. – So 22.10.2023 / 14 Ustd / Bürgerzentrum Engelshof, Oberstraße 96, Köln-Porz-Westhoven, KVB-Linie 7, H Berliner Str. / Kostenbeitrag erbeten / Kurs 88-D2

Fr 20.10.

18.00 Uhr Eröffnung Fotoausstellung «İçeride – Dışarıda»
19.00 Uhr Konzert mit Ali Baran und Buntes Herz

Sa 21.10.

14.00 Uhr Die Situation in den türkischen Gefängnissen – Podium

Öztürk Türkdoğan (ehem. Vorsitzender der IHD)
Eylem Delikanli (Soziologin, New York) Ayşegül Göç Dilber (KHK-Betroffene/ Juristin) Evin Kışanak (Tochter von Gülten Kışanak) Adil Okay (Görülmüştür) // Moderation: Nezahat Gündogan

17.30 Uhr Menschenrechtsverletzungen
«Das Asylrecht und der heutige Rassismus» – Podium:
Prof. Kemal Bozay (Sozialwissenschaftler an der IU Köln)
Serpil Unvar (Hanau) Sanae Abdi (MdB – SPD)
Knut Rauchfuss (MFH Bochum) // Moderation: Said Boluri

So 22.10.

Frühstück und Gesprächsrunde
11.00 Uhr «Gefängnisse und Briefe»
mit Adil Okay, Osman Uludag (aus Berlin), Bernadette Ronnes, Christiane Sehl (aus
Lux), Gül Güzel // Moderation: Georg / Genevieve

14:00 Uhr Buchvorstellung: «Stimmen der Freiheit» . Gerrit Wustmann + Yavuz Ekinci . Moderation: Leyla Wessling

16.00 Uhr Ein Jahr «Jin-Jiyan-Azadi» – Der Aufstand im Iran und die Perspektiven – Podium:

Mariam Claren (Aktivistin – Tochter von Nahid Taghavi)
Daniela Sepehri* (Aktivistin - Amnesty) Berivan Aymaz (MdL-Grünen)
Fariba Balutch* // Moderation: Hamide Akbayır

Plakat zum 4. Festival der Solidarität

Eine Veranstaltung der Stimmen der Solidarität – Mahnwache Köln e.V. in Zusammenarbeit mit Friedensbildungswerk, Willi-Eichler-Bildungswerk, Heinrich-Böll-Stiftung, Stadt Köln, Rosa-Luxemburg-Stiftung, Rote Hilfe, Kulturforum Türkei-Deutschland und die Medizinische Flüchtlingshilfe Bochum.

>> Das Plakat als PDF.

 

 

 

 

Wie ich bin, bin ich gut! Qualifizierungsreihe Peer Beratung

Noch bis Oktober 2023 / 1 Samstag pro Monat / 10.00 – 16.00 Uhr / Brühl / 96 Ustd / Ein Seminarbeitrag wird erhoben / Anmeldung erforderlich / Kurs 85-P3

Martina Bünger, Ellen Romberg . Wir helfen uns gegenseitig – so lautet das Motto der Schulung, die im August begann und sich über 1 Jahr erstreckt. Der Peer Gedanke erfährt zunehmend Anerkennung. Leistungsträger setzen vermehrt auf Beratung durch Betroffene, weil Hemmschwellen wegfallen bzw. sich leichter auflösen und alle Beteiligten durch diesen Prozess wachsen und eine positive Entwicklung in Gang gesetzt wird.

Martina Bünger ist Diplom-Sozialwissenschaftlerin, Systemischer Couch, Ellen Romberg ist Diplomsozialarbeiterin, Referentin für Gewaltprävention.

Dieses Seminar findet als Kooperation des Friedensbildungswerks Köln mit der systemischen Beratung Ellen Romberg, Brühl statt.

 

Logo der Kämpgen-Stiftung

 

Die Ausbildung hat nun angefangen. Es war ein total spannendes erstes Treffen mit sehr unterschiedlichen Teilnehmenden. Alle waren total begeistert, sehr interessiert und motiviert dabei. Es gab Kennenlernrunden, theoretische Inputs und Kleingruppenarbeit.

Foto Peer-Ausbildung

Die Gruppe der Peer-Ausbildung . Foto © Archiv

 >> Der Kölner Stadt Anzeiger (Ausgabe «Rhein-Erft») berichtete am 05.04.2023 über unsere Fortbildung. (Leider nur für digitale Abonnenten lesbar) ksta.de/region/rhein-erft/bruehl/bruehl-menschen-mit-beeintraechtigung-werden-zu-beratern-ausgebildet

 

 

Radsport im Nationalsozialismus

Di 21.11.2023 / 19.00 – 21.15 Uhr / 3 Ustd / Friedensbildungswerk / Kostenbeitrag erbeten / Kurs 88-V1

Dieter Vaupel . Die Rolle des Radsports im Nationalsozialismus ist bisher nicht ausreichend thematisiert worden. Einzelschicksale, wie das des Kölner Radfahrers Albert Richter wurden zwar mittlerweile gründlich erforscht, doch es fehlte der Blick auf den gesamten Radsport. Richter, der sich nicht dem NS-Staat anpasste, ist neben anderen Radsportlern ein positives Beispiel aus Vaupels Studie. Doch die traurige Geschichte einer engen Kooperation zwischen dem Radsportverband und dem NS-Regime ist bestimmend.
Dieter Vaupel stellt an diesem Abend sein Buch «Radsport im Nationalsozialismus. Ein fast vergessenes Kapitel der deutschen Sportgeschichte» vor und gibt einen Einblick in ein bisher kaum behandeltes Themengebiet sowie die nicht stattgefundenen Aufarbeitung. Darüber hinaus stellt er bewegende Einzelschicksale von Radsportlern vor, die von den Nationalsozialisten verfolgt und in Konzentrationslager ums Leben kamen.

An diesem Abend werden auch Renate Franz, Journalistin und Autorin des Buches über Albert Richter «Der vergessene Weltmeister» sowie Frank Schwalm, Mitarbeiter des NS-Dokumentationszentrums und Radsporthistoriker anwesend sein.

Dr. Dieter Vaupel ist Pädagoge und Politologe und zur Zeit Lehrbeauftragter für Geschichtsdidaktik an der Universität Kassel. Er ist Autor von zahlreichen Büchern.

Eine Veranstaltung in Zusammenarbeit mit der Initiative Albert-Richter-Velodrom und Ernst-Berliner-Platz.

Foto Lesung am Gedenkort

Buchcover © Werkstattverlag

Foto Lesung am Gedenkort

© Foto Ute Prang

 

 

 

Luise Straus-Ernst

Unbekannte Seiten der Kunsthistorikerin

Mi 29.11.2023 / 19.00 – 21.00 / 2 Ustd / El-De-Haus am Appellhofplatz 2 50667 Köln / Preis 4,50 Euro / Kurs 88-W2

Eva Weissweiler . Zum 130. Geburtstag von Luise Straus-Ernst, die 1944 in Auschwitz ermordet wurde, liest deren Biographin Eva Weissweiler Ausschnitte aus unbekannten Romanen und Feuilletons, die die Autorin im französischen Exil verfasst hat. Die Texte zeigen in ihrer Mischung aus Poesie, Scharfsinn und Bildhaftigkeit, dass sie weit mehr war als die Frau des Malers Max Ernst. Eine Rolle, auf die sie bisweilen reduziert wird. Doch Luise Straus-Ernst, 1893 als Tochter einer jüdischen Fabrikantenfamilie in Köln geboren, war viel mehr: Kunsthistorikerin, Verfasserin von Kurzgeschichten, Reportagen, Romanen und Rundfunkautorin der ersten Stunde. Eva Weissweiler ist ihren Spuren nachgegangen und hat Leben und Werk dieser faszinierenden Frau neu entdeckt.
Sie verdeutlichten aber auch, wie perfekt die «Collaboration» zwischen Gestapo und Vichy-Regime funktionierte, wenn es um die Deportation unerwünschter jüdischer AusländerInnen ging.

Eva Weissweiler ist Kölner Autorin, Verfasserin von Frauenbiografien und beschäftigt sich mit der Erforschung deutsch-jüdischer Lebenswege.

Eine gemeinsame Veranstaltung mit dem Frauengeschichtsverein und dem EL-DE-Haus.

 

 

Wem gehört mein Wohnraum?

Di 05.12.2023 / 19.00 – 21.15 Uhr / 3 Ustd / Friedensbildungswerk / Kostenbeitrag erbeten / Kurs 88-W3

Werner Rügemer . Wohnen ist ein Menschenrecht. Doch wem gehört eigentlich der Wohnraum in größerer Anzahl? Werner Rügemer gibt einen Überblick über die Strukturen und die Auswirkungen auf dem Wohnungsmarkt. Größere Investoren in Köln sind Vonovia, die LEG, WvM, GAG, Swiss Life, Bonava, Aurelius. Wie kam es eigentlich zu der Entwicklung? Mit welchen politischen Mittel kann es wieder zu einem nicht profitorientierten Wohnungsmarkt kommen? In Berlin hat eine Expertenkommission festgestellt, dass Wohnungsbesitz größerer Konzerne auch vergesellschaftet werden kann.

Dr. Werner Rügemer ist Publizist und Buchautor.

 

 

Dialog mit Andersdenkenden – auf Basis der gewaltfreien Kommunikation

Bildungsurlaub

Mo bis Mi 06.05. - 08.05.2024 / 10.00 bis 16.00 Uhr / Friedensbildungswerk / 20 UStd / Preis: 300 (260) Euro / Kurs 89-H2 / als Bildungsurlaub anerkannt / Anmeldung erforderlich

Jochen Hiester . Andersdenkende haben die starke Neigung, sich aus dem Weg zu gehen. Das ist verständlich, da keine der beiden Seiten erwartet, dass eine Auseinandersetzung miteinander in irgendeiner Weise konstruktiv wird. Nur: Wer Andersdenkenden aus dem Weg geht, kann keinen Einfluss auf deren Einstellungen ausüben. Und genauso ist es bei denjenigen, die zwar die Begegnung suchen, aber nur auf Konfrontation aus sind.

Einfluss auf die Einstellungen anderer kann man nicht erzwingen, man kann ihn sich aber ‚verdienen‘, indem man sich aufrichtig bemüht, Dialoge auf einem bestimmten Niveau zu führen. Doch Vorsicht: Dieses Niveau wird nicht dadurch erreicht, dass Menschen abwechselnd Monologe halten. Es wird hingegen vor allem dadurch bestimmt, wie groß die Bereitschaft und Fähigkeit mindestens einer der beteiligten Personen ist, die Meinungen anderer umfassend verstehen zu wollen.

Es ist möglich ein solch umfassendes Verständnis für die Meinungen anderer zu entwickeln, auch dann, wenn diese Meinungen ganz entschieden abgelehnt werden. Es braucht allerdings eine ganze Reihe von Teilfähigkeiten dazu.

Bei diesem Seminar werden auf Basis der Arbeiten von Marshall Rosenberg konkret umsetzbare Schritte aufgezeigt, durch welche die Teilnehmenden diese Teilfähigkeiten in verschiedenen Formaten trainieren können.

Und sie können dabei am eigenen Leib erleben: Sobald eine andere Person in einem Dialog mit mir umfassendes Verständnis für meine vorgebrachte Meinung aufbringt, bin ich weitaus offener dafür, mich mit ihrer Meinung auseinander zu setzen und meine Einstellung zumindest zu überdenken! Und dies passiert auch dann, wenn die Meinungen beider am Dialog Beteiligten himmelweit auseinanderliegen.

Der Bildungsurlaub besteht aus einem abwechslungsreichen Ablauf von kurzen theoretischen Inputs, Gruppengesprächen, Kommunikationsübungen und Rollenspielen.

Jochen Hiester ist Diplom-Sozialpädagoge und zertifizierter Trainer für Gewaltfreie Kommunikation (CNVC).

Zur Anmeldung

 

 

Regelmäßige Veranstaltungen:

 

 

Neue Arbeit – vor Ort in Köln-Mülheim
Jeden Mittwoch / 09.00 – 12.00 Uhr
INA, Düsseldorfer Straße 74, Köln-Mülheim / Teilnahme kostenlos / Kurs 88-I1

Heinz Weinhausen. «Neue Arbeit» steht für selbstbestimmtes, gemeinwesenorientiertes, umweltverträgliches Wirtschaften und Arbeiten. Die Sozialistische Selbsthilfe Mülheim (SSM) praktiziert dies seit mehr als 30 Jahren. Bei ihren wöchentlichen Gesprächskreisen berichtet und diskutiert die SSM über Aktivitäten und Perspektiven.

 

 

Wider die deutsche Bildungskatastrophe!
Diskussionsreihe des AK Bildung & Erziehung von Attac Köln

Jeden 2. & 4. Mittwoch im Monat / 20.00 - 22.15 Uhr

Alte Feuerwache, Köln-Agnesviertel / Teilnahme kostenlos / Kurs 88-P2

Oswald Pannes. Der Arbeitskreis Bildung&Erziehung von attac Köln – AK:BE – befasst sich über die ständige kritische Analyse des bildungspolitischen Geschehens in Deutschland hinaus in diesem Trimester schwerpunktmäßig mit der Schulentwicklung in Köln. Sie weist einen enormen Rückstand in der Gesamtschulversorgung auf, dem ein priorisierter Ausbau der Gymnasien über den Bedarf hinaus entgegensteht.

 

 

Bewegte Welt

 

Sparen wir uns die politische Bildung?

Es gibt Sparpläne der Bundesregierung bei der Bundeszentrale für politische Bildung.
Die Kölnische Gesellschaft für Christlich-Jüdische Zusammenarbeit e.V. hat einen Offenen Brief erstellt, den auch das Friedensbildungswerk zeichnete. >> Zum Text auf den Seiten der Kölnische Gesellschaft.

 

Ausstellung zur Hitler-Jugend im Petershof

Die Hitler-Jugend hatte in Köln auch eine Reitergruppe. Deren Standort war der Petershof in Köln-Müngersdorf. Dort zeigt die «Machbarschaft Petershof» von Fr 08.09. bis So 08.10.2023 die Ausstellung «Jungend im Gleichschritt» vom NS-Dokumentationszentrum. >> Alle Informationen hier als PDF.

 

Entnazifizierung 2.0 – was haben wir aus der Geschichte gelernt?

Disput im Stadtgarten – Entnazifizierung 2.0 – was haben wir aus der Geschichte gelernt? Eine Diskussionsrunde am Di 10.10.2023 um 19.30 Uhr im Stadtgarten. >> Weitere Infos in der Ankündigung als PDF.

 

Über Frieden sprechen, aber wie?

Impulse für die deutsche Debatte zum Krieg gegen die Ukraine. Mit der Erklärung «Über den Frieden sprechen, aber wie?» will das Forum Ziviler Friedensdienst gemeinsam mit vier weiteren deutschen Friedensorganisationen Impulse für eine konstruktive und respektvolle Diskussionskultur über Solidarität im Krieg und Wege zum Frieden geben. >> pzkb.de/ueber-frieden-sprechen-aber-wie

 

Deutschlands Friedensfähigkeiten stärken

Zahlreiche deutsche Friedensorganisationen haben einen Aufruf zur Stärkung ziviler Friedensfähigkeiten erstellt. >> Mehr Infos im PDF

 

Gedenkgang in Sendung des WDR

Der Gedenkgang des FBK im Januar zur Machtergreifung Hitlers hat zu einer Sendung im WDR geführt: «Unser Haus gehörte einem Nazi – eine WG auf Spurensuche» (in der Friedrich-Schmidt-Str. 54a in Köln): wdr.de/mediathek

 

Studie über ukrainischen Gewaltfreien Widerstand

Eine Studie über den ukrainischen Gewaltfreien Widerstand von Februar bis Juni 2022 >> in englischer Sprache als PDF / >> in deutscher Sprache als PDF

 

Kriegsdienstverweigerung

Eine Sendung über Deserteure im WDR-Radio „Im Krieg befiehlt die Obrigkeit Menschen, zu töten und sich der Tötungsgefahr auszusetzen – wer sich weigert, riskiert Tod und Schande. Denn Deserteure sind Sand im Getriebe einer Maschinerie. "Stell dir vor, es ist Krieg – und keiner geht hin ..." >> www1.wdr.de/mutige-feiglinge

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