Anmeldung & AGB

 

Wir freuen uns, wenn Sie unsere Bildungsveranstaltungen spannend finden und gerne daran teilnehmen möchten.
An den Abendveranstaltungen können Sie gerne ohne vorherige Anmeldung teilnehmen. Für die Teilnahme an Seminaren aller Art beachten Sie bitte folgende Schritte und unsere Geschäftsbedingungen des Friedensbildungswerks Köln (FBK):

1. Schriftliche Anmeldung – bitte melden Sie sich schriftlich für alle jene Seminare an, bei denen dies ausdrücklich angegeben ist. Die Anmeldung kann formlos erfolgen:
Per E-Mail an: oder
per Brief an: Friedensbildungswerk Köln, Obenmarspforten 7-11, 50667 Köln.

2. Überweisung von 75,- Euro Anmeldegebühr – Für jeden Kurs aus den Bereichen Mediation, Sprachen und Gewaltfreie Kommunikation ist eine Anmeldegebühr von 75,- Euro fällig, die mit der Teilnahmegebühr verrechnet wird. Bitte überweisen Sie die Anmeldegebühr zeitgleich mit Ihrer schriftlichen Anmeldung unter Angabe der Veranstaltungsnummer auf unser Konto:

IBAN DE06 3506 0190 1014 2410 15, BIC GENODED1DKD

Wichtig: Erst nach Eingang der Zahlung erhalten Sie die Anmeldebestätigung, die auch als Mitteilung über den Bildungsurlaub für Ihre:n Arbeitgeber:in gilt. Ohne Erhalt dieser Bestätigung gelten Sie als noch nicht angemeldet! Dieses Verfahren dient der Klarheit auf beiden Seiten. Sollte ein Seminar ausgebucht sein, verweisen wir Sie auf folgende Kurse. Zudem sind wir bereit, Sie ohne Rechtsanspruch auf eine Warteliste für einen entsprechenden Kurs zu setzen.

3. Überweisung des Restbetrags – den Restbetrag der Teilnahmegebühr überweisen Sie bitte bis fünf Tage vor Seminarbeginn auf unser Konto. Nicht in der Teilnahmegebühr enthalten sind Unterkunft und Verpflegung. Der in Klammern angegebene, ermäßigte Preis gilt für Hartz-IV-Empfänger:innen und Student:innen bis 30 Jahre.
Bank für Kirche und Diakonie
IBAN DE06 3506 0190 1014 2410 15
BIC GENODED1DKD

4. Umbuchung eines Seminars – Sie sind für ein Seminar fest gebucht und können nicht teilnehmen? Für eine Gebühr von 50,- Euro können Sie bis 30 Tage vor Seminarbeginn umbuchen. Danach gelten die Stornierungsbedingungen (s. Punkt 5). Bitte haben Sie Verständnis dafür, dass wir unseren Mehraufwand berechnen müssen.

5. Stornierung der Anmeldung – sollten Sie an einem Seminar nicht mehr teilnehmen können oder wollen, so geben Sie uns bitte schriftlich Bescheid. Unabhängig vom Grund Ihrer Absage müssen wir leider – auch bei Krankheit – Stornogebühren erheben (einzige Ausnahme siehe Punkt 6):
• Bis zum 30. Tag vor Kursbeginn = 25 Prozent der Kursgebühren.
• Vom 29. – 18. Tag = 45 Prozent der Kursgebühren.
• Vom 17. – 05. Tag = 55 Prozent der Kursgebühren.
• Bei späterer Stornierung oder Nichtantritt müssen Sie den vollen Betrag bezahlen.
Beachten Sie bitte: Ihre Abmeldung muss schriftlich erfolgen.

6. Ablehnung des Antrags auf Bildungsurlaub – erfolgt eine schriftliche, inhaltlich korrekte Ablehnung des Antrags durch Ihre/n Arbeitgeber:in bis drei Wochen vor Beginn des Kurses (Eingang beim FBK), entfällt die Stornogebühr.

7. Absagen durch das FBK – bis 21 Tage vor Beginn kann das FBK die Veranstaltung absagen, zum Beispiel wenn eine Mindestanzahl von Teilnehmer:innen nicht erreicht wurde.

Anspruch auf Bildungsurlaub?
Infos unter: www.bildungsurlaub.de

Nutzen Sie den Bildungsscheck NRW!
Infos unter: www.bildungsscheck.nrw.de

Info zur Mitgliedschaft hier

 

 

Bewegte Welt

 

Sparen wir uns die politische Bildung?

Es gibt Sparpläne der Bundesregierung bei der Bundeszentrale für politische Bildung.
Die Kölnische Gesellschaft für Christlich-Jüdische Zusammenarbeit e.V. hat einen Offenen Brief erstellt, den auch das Friedensbildungswerk zeichnete. >> Zum Text auf den Seiten der Kölnische Gesellschaft.

 

Ausstellung zur Hitler-Jugend im Petershof

Die Hitler-Jugend hatte in Köln auch eine Reitergruppe. Deren Standort war der Petershof in Köln-Müngersdorf. Dort zeigt die «Machbarschaft Petershof» von Fr 08.09. bis So 08.10.2023 die Ausstellung «Jungend im Gleichschritt» vom NS-Dokumentationszentrum. >> Alle Informationen hier als PDF.

 

Castor-Transporte

Sa 16.09.2023 Landeskonferenz der Anti-Atominitativen NRW in Ahaus, evangelisches Gemeindezentrum. >> Mehr Informationen unter bi-ahaus.de

Anfang 2024 findet eine Veranstaltung zu den Castor-Transporten im Friedensbildungswerk statt.

 

18. Forum für Täter-Opfer-Ausgleich und Restorative Justice

Vom 20.-22. September 2023 als Onlineveranstaltung «Miteinander in Verbindung treten: Gemeinsam für Menschlichkeit, Gerechtigkeit und sozialen Frieden.» >> Das Programm bei toa-servicebuero.de.  
>> Anmeldungen sind über die Website des TOA-Servicebüros des DBH-Fachverband e.V. möglich.

 

Entnazifizierung 2.0 – was haben wir aus der Geschichte gelernt?

Disput im Stadtgarten – Entnazifizierung 2.0 – was haben wir aus der Geschichte gelernt? Eine Diskussionsrunde am Di 10.10.2023 um 19.30 Uhr im Stadtgarten. >> Weitere Infos in der Ankündigung als PDF.

 

Über Frieden sprechen, aber wie?

Impulse für die deutsche Debatte zum Krieg gegen die Ukraine. Mit der Erklärung «Über den Frieden sprechen, aber wie?» will das Forum Ziviler Friedensdienst gemeinsam mit vier weiteren deutschen Friedensorganisationen Impulse für eine konstruktive und respektvolle Diskussionskultur über Solidarität im Krieg und Wege zum Frieden geben. >> pzkb.de/ueber-frieden-sprechen-aber-wie

 

Deutschlands Friedensfähigkeiten stärken

Zahlreiche deutsche Friedensorganisationen haben einen Aufruf zur Stärkung ziviler Friedensfähigkeiten erstellt. >> Mehr Infos im PDF

 

Gedenkgang in Sendung des WDR

Der Gedenkgang des FBK im Januar zur Machtergreifung Hitlers hat zu einer Sendung im WDR geführt: «Unser Haus gehörte einem Nazi – eine WG auf Spurensuche» (in der Friedrich-Schmidt-Str. 54a in Köln): wdr.de/mediathek

 

Studie über ukrainischen Gewaltfreien Widerstand

Eine Studie über den ukrainischen Gewaltfreien Widerstand von Februar bis Juni 2022 >> in englischer Sprache als PDF / >> in deutscher Sprache als PDF

 

Kriegsdienstverweigerung

Eine Sendung über Deserteure im WDR-Radio „Im Krieg befiehlt die Obrigkeit Menschen, zu töten und sich der Tötungsgefahr auszusetzen – wer sich weigert, riskiert Tod und Schande. Denn Deserteure sind Sand im Getriebe einer Maschinerie. "Stell dir vor, es ist Krieg – und keiner geht hin ..." >> www1.wdr.de/mutige-feiglinge

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