Unterstützen Sie unsere friedenspolitische Bildungsarbeit!
Das Friedensbildungswerk ist eine durch das Land Nordrhein-Westfalen anerkannte Einrichtung der Erwachsenenbildung, die vom Land auch finanziell unterstützt wird. Doch seit vielen Jahren werden die staatlichen Zuschüsse an das FBK – wie an alle Einrichtungen dieser Art – ständig und stetig gekürzt. Daher sind wir auf Spenden und Sponsoren angewiesen, damit wir nicht an der Qualität und dem Umfang des Programms sparen oder die Kursgebühren anheben müssen.
Info zur Mitgliedschaft hier
Über Spenden freuen wir uns! Helfen Sie uns, unser umfangreiches und gutes Programm zu erhalten. Unterstützen Sie unsere friedenspolitische Bildungsarbeit mit Spenden! Der Verein Friedensbildungswerk Köln e.V. ist seit 1982 als gemeinnützig anerkannt und kann somit für die geleistete Unterstützung eine Spendenquittung ausstellen.
Online-Spendenformular
Spenden Sie online direkt an uns. Das Formular ist ein Service der KD Bank:
Unser Spendenkonto:
Bank für Kirche und Diakonie
IBAN DE06 3506 0190 1014 2410 15
BIC GENODED1DKD
Unsere Sponsoren: Wir freuen uns, dass auch Organisationen und Unternehmen unsere Arbeit fördern und geben ihnen gerne Raum, sich hier zu präsentieren:
Ahorn Immobilien

ahornimmobilien.de
DFG/VK

www.friedenkoeln.de
VCD

www.vcd-koeln.de
Stadtrad

www.stadtrad-koeln.de
Auf Draht

www.aufdraht-koeln.de
Simone Treis

www.kanzlei-treis.de
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Bewegte Welt
Sparen wir uns die politische Bildung?
Es gibt Sparpläne der Bundesregierung bei der Bundeszentrale für politische Bildung.
Die Kölnische Gesellschaft für Christlich-Jüdische Zusammenarbeit e.V. hat einen Offenen Brief erstellt, den auch das Friedensbildungswerk zeichnete. >> Zum Text auf den Seiten der Kölnische Gesellschaft.
Ausstellung zur Hitler-Jugend im Petershof
Die Hitler-Jugend hatte in Köln auch eine Reitergruppe. Deren Standort war der Petershof in Köln-Müngersdorf. Dort zeigt die «Machbarschaft Petershof» von Fr 08.09. bis So 08.10.2023 die Ausstellung «Jungend im Gleichschritt» vom NS-Dokumentationszentrum. >>
Alle Informationen hier als PDF.
Castor-Transporte
Sa 16.09.2023 Landeskonferenz der Anti-Atominitativen NRW in Ahaus, evangelisches Gemeindezentrum. >> Mehr Informationen unter bi-ahaus.de
Anfang 2024 findet eine Veranstaltung zu den Castor-Transporten im Friedensbildungswerk statt.
18. Forum für Täter-Opfer-Ausgleich und Restorative Justice
Vom 20.-22. September 2023 als Onlineveranstaltung «Miteinander in Verbindung treten: Gemeinsam für Menschlichkeit, Gerechtigkeit und sozialen Frieden.» >> Das Programm bei toa-servicebuero.de.
>> Anmeldungen sind über die Website des TOA-Servicebüros des DBH-Fachverband e.V. möglich.
Entnazifizierung 2.0 – was haben wir aus der Geschichte gelernt?
Disput im Stadtgarten – Entnazifizierung 2.0 – was haben wir aus der Geschichte gelernt? Eine Diskussionsrunde am Di 10.10.2023 um 19.30 Uhr im Stadtgarten. >> Weitere Infos in der Ankündigung als PDF.
Über Frieden sprechen, aber wie?
Impulse für die deutsche Debatte zum Krieg gegen die Ukraine.
Mit der Erklärung «Über den Frieden sprechen, aber wie?» will das Forum Ziviler Friedensdienst gemeinsam mit vier weiteren deutschen Friedensorganisationen Impulse für eine konstruktive und respektvolle Diskussionskultur über Solidarität im Krieg und Wege zum Frieden geben. >> pzkb.de/ueber-frieden-sprechen-aber-wie
Deutschlands Friedensfähigkeiten stärken
Zahlreiche deutsche Friedensorganisationen haben einen Aufruf zur Stärkung ziviler Friedensfähigkeiten erstellt. >>
Mehr Infos im PDF
Gedenkgang in Sendung des WDR
Der Gedenkgang des FBK im Januar zur Machtergreifung Hitlers hat zu einer Sendung im WDR geführt: «Unser Haus gehörte einem Nazi – eine WG auf Spurensuche» (in der Friedrich-Schmidt-Str. 54a in Köln): wdr.de/mediathek
Studie über ukrainischen Gewaltfreien Widerstand
Eine Studie über den ukrainischen Gewaltfreien Widerstand von Februar bis Juni 2022 >> in englischer Sprache als PDF / >> in deutscher Sprache als PDF
Kriegsdienstverweigerung
Eine Sendung über Deserteure im WDR-Radio „Im Krieg befiehlt die Obrigkeit Menschen, zu töten und sich der Tötungsgefahr auszusetzen – wer sich weigert, riskiert Tod und Schande. Denn Deserteure sind Sand im Getriebe einer Maschinerie. "Stell dir vor, es ist Krieg – und keiner geht hin ..." >> www1.wdr.de/mutige-feiglinge