Praktikum im Friedensbildungswerk

 

Wir freuen uns über dein Interesse an einem Praktikum im Friedensbildungswerk. Das Praktikum sollte mindestens 4 Wochen und maximal 12 Wochen dauern und findet im Büro des Bildungswerks statt. Wir können dir eine Aufwandsentschädigung von 150 €/ Monat anbieten. Bei einer längeren Praktikumsdauer kannst du außerdem kostenlos an einem einwöchigen Mediationsseminar teilnehmen.

Rahmenbedingungen

  • Grundsätzlich kann jede:r Interessierte ein Praktikum bei uns absolvieren, unabhängig davon, ob du studierst oder nicht
  • Die Arbeitszeit beträgt durchschnittlich 20 Stunden/ Woche
  • Du bekommst einen eigenen Platz im Büro

Was wir bieten

  • Einblick in das Tagesgeschäft eines gemeinnützigen Vereins
  • Mitwirkung in der Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
  • Pflege und Ausbau der Webpräsenz (Homepage, Social Media)
  • Mitarbeit in der Entwicklung einer Digitalisierungsstrategie
  • Erstellung von Pressemitteilungen & Newsletter
  • Mitwirkung in der Programmgestaltung und Durchführung von Abendveranstaltungen im Bereich der politischen Bildung
  • Die Möglichkeit eigene Ideen mit einzubringen

Wir wünschen uns:

  • Interesse an friedenspolitischen Themen
  • Bereitschaft zur Teilnahme an Abendveranstaltungen außerhalb der Bürozeiten
  • Proaktive Arbeitsweise
  • Offenheit und Toleranz
  • Gute Kenntnisse im Bereich der digitalen Medien
  • Idealerweise Erfahrungen in der Öffentlichkeitsarbeit

>> Deine Bewerbung (tabellarischer Lebenslauf, Bewerbungsschreiben) sende bitte per Mail an

 

 

 

 

 

Bewegte Welt

 

Sparen wir uns die politische Bildung?

Es gibt Sparpläne der Bundesregierung bei der Bundeszentrale für politische Bildung.
Die Kölnische Gesellschaft für Christlich-Jüdische Zusammenarbeit e.V. hat einen Offenen Brief erstellt, den auch das Friedensbildungswerk zeichnete. >> Zum Text auf den Seiten der Kölnische Gesellschaft.

 

Ausstellung zur Hitler-Jugend im Petershof

Die Hitler-Jugend hatte in Köln auch eine Reitergruppe. Deren Standort war der Petershof in Köln-Müngersdorf. Dort zeigt die «Machbarschaft Petershof» von Fr 08.09. bis So 08.10.2023 die Ausstellung «Jungend im Gleichschritt» vom NS-Dokumentationszentrum. >> Alle Informationen hier als PDF.

 

Castor-Transporte

Sa 16.09.2023 Landeskonferenz der Anti-Atominitativen NRW in Ahaus, evangelisches Gemeindezentrum. >> Mehr Informationen unter bi-ahaus.de

Anfang 2024 findet eine Veranstaltung zu den Castor-Transporten im Friedensbildungswerk statt.

 

18. Forum für Täter-Opfer-Ausgleich und Restorative Justice

Vom 20.-22. September 2023 als Onlineveranstaltung «Miteinander in Verbindung treten: Gemeinsam für Menschlichkeit, Gerechtigkeit und sozialen Frieden.» >> Das Programm bei toa-servicebuero.de.  
>> Anmeldungen sind über die Website des TOA-Servicebüros des DBH-Fachverband e.V. möglich.

 

Entnazifizierung 2.0 – was haben wir aus der Geschichte gelernt?

Disput im Stadtgarten – Entnazifizierung 2.0 – was haben wir aus der Geschichte gelernt? Eine Diskussionsrunde am Di 10.10.2023 um 19.30 Uhr im Stadtgarten. >> Weitere Infos in der Ankündigung als PDF.

 

Über Frieden sprechen, aber wie?

Impulse für die deutsche Debatte zum Krieg gegen die Ukraine. Mit der Erklärung «Über den Frieden sprechen, aber wie?» will das Forum Ziviler Friedensdienst gemeinsam mit vier weiteren deutschen Friedensorganisationen Impulse für eine konstruktive und respektvolle Diskussionskultur über Solidarität im Krieg und Wege zum Frieden geben. >> pzkb.de/ueber-frieden-sprechen-aber-wie

 

Deutschlands Friedensfähigkeiten stärken

Zahlreiche deutsche Friedensorganisationen haben einen Aufruf zur Stärkung ziviler Friedensfähigkeiten erstellt. >> Mehr Infos im PDF

 

Gedenkgang in Sendung des WDR

Der Gedenkgang des FBK im Januar zur Machtergreifung Hitlers hat zu einer Sendung im WDR geführt: «Unser Haus gehörte einem Nazi – eine WG auf Spurensuche» (in der Friedrich-Schmidt-Str. 54a in Köln): wdr.de/mediathek

 

Studie über ukrainischen Gewaltfreien Widerstand

Eine Studie über den ukrainischen Gewaltfreien Widerstand von Februar bis Juni 2022 >> in englischer Sprache als PDF / >> in deutscher Sprache als PDF

 

Kriegsdienstverweigerung

Eine Sendung über Deserteure im WDR-Radio „Im Krieg befiehlt die Obrigkeit Menschen, zu töten und sich der Tötungsgefahr auszusetzen – wer sich weigert, riskiert Tod und Schande. Denn Deserteure sind Sand im Getriebe einer Maschinerie. "Stell dir vor, es ist Krieg – und keiner geht hin ..." >> www1.wdr.de/mutige-feiglinge

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