Kontakt & Anfahrt

 

Viele Seminare und Einzelveranstaltungen finden in unseren schönen Räumen im Kölner Zentrum statt. Dort befindet sich auch unsere Verwaltung.

 

Adresse / Kontakt:

Friedensbildungswerk Köln

Obenmarspforten 7-11
50667 Köln
Telefon: 0221-952 19 45
E-Mail:

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Bürozeiten: Sie erreichen uns in der Regel montags bis freitags von 10 bis 14 Uhr. Zu anderen Zeiten können Sie uns gerne eine Nachricht auf dem Anrufbeantworter hinterlassen oder uns eine E-Mail schreiben. Wir melden uns dann so schnell wie möglich bei Ihnen.

 

Info zur Mitgliedschaft hier

 

Anfahrt:

Sie erreichen unsere Räume am einfachsten mit öffentlichen Verkehrsmitteln.

Bei Anreise mit dem Zug: Der DB-Hauptbahnhof ist nur fünf Gehminuten von uns entfernt. Sie verlassen den Bahnhof durch den Haupteingang, nehmen dann die Treppe zur Domplatte und von dort die Hohe Straße (Fußgängerzone) entlang bis links die Straße Obenmarspforten einmündet.

Bei Anreise mit Straßenbahn/U-Bahn oder Bus: Die nächstgelegenen Haltestellen der Kölner Verkehrs-Betriebe (KVB) sind am Dom/Hbf, Heumarkt, Appellhofplatz und Neumarkt. Auch von dort ist das FBK in nur fünf bis zehn Gehminuten zu erreichen.

Wenn Sie mit dem Auto anreisen, sollten Sie den Wagen in einem der nächstgelegenen Parkhäuser abstellen: im Haus »Music Store«, Einfahrt Marspfortengasse, oder im Haus »Farina« am Laurenzplatz.

 

Details siehe auf dem Plan:

 

 

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Bewegte Welt

 

Sparen wir uns die politische Bildung?

Es gibt Sparpläne der Bundesregierung bei der Bundeszentrale für politische Bildung.
Die Kölnische Gesellschaft für Christlich-Jüdische Zusammenarbeit e.V. hat einen Offenen Brief erstellt, den auch das Friedensbildungswerk zeichnete. >> Zum Text auf den Seiten der Kölnische Gesellschaft.

 

Ausstellung zur Hitler-Jugend im Petershof

Die Hitler-Jugend hatte in Köln auch eine Reitergruppe. Deren Standort war der Petershof in Köln-Müngersdorf. Dort zeigt die «Machbarschaft Petershof» von Fr 08.09. bis So 08.10.2023 die Ausstellung «Jungend im Gleichschritt» vom NS-Dokumentationszentrum. >> Alle Informationen hier als PDF.

 

Castor-Transporte

Sa 16.09.2023 Landeskonferenz der Anti-Atominitativen NRW in Ahaus, evangelisches Gemeindezentrum. >> Mehr Informationen unter bi-ahaus.de

Anfang 2024 findet eine Veranstaltung zu den Castor-Transporten im Friedensbildungswerk statt.

 

18. Forum für Täter-Opfer-Ausgleich und Restorative Justice

Vom 20.-22. September 2023 als Onlineveranstaltung «Miteinander in Verbindung treten: Gemeinsam für Menschlichkeit, Gerechtigkeit und sozialen Frieden.» >> Das Programm bei toa-servicebuero.de.  
>> Anmeldungen sind über die Website des TOA-Servicebüros des DBH-Fachverband e.V. möglich.

 

Entnazifizierung 2.0 – was haben wir aus der Geschichte gelernt?

Disput im Stadtgarten – Entnazifizierung 2.0 – was haben wir aus der Geschichte gelernt? Eine Diskussionsrunde am Di 10.10.2023 um 19.30 Uhr im Stadtgarten. >> Weitere Infos in der Ankündigung als PDF.

 

Über Frieden sprechen, aber wie?

Impulse für die deutsche Debatte zum Krieg gegen die Ukraine. Mit der Erklärung «Über den Frieden sprechen, aber wie?» will das Forum Ziviler Friedensdienst gemeinsam mit vier weiteren deutschen Friedensorganisationen Impulse für eine konstruktive und respektvolle Diskussionskultur über Solidarität im Krieg und Wege zum Frieden geben. >> pzkb.de/ueber-frieden-sprechen-aber-wie

 

Deutschlands Friedensfähigkeiten stärken

Zahlreiche deutsche Friedensorganisationen haben einen Aufruf zur Stärkung ziviler Friedensfähigkeiten erstellt. >> Mehr Infos im PDF

 

Gedenkgang in Sendung des WDR

Der Gedenkgang des FBK im Januar zur Machtergreifung Hitlers hat zu einer Sendung im WDR geführt: «Unser Haus gehörte einem Nazi – eine WG auf Spurensuche» (in der Friedrich-Schmidt-Str. 54a in Köln): wdr.de/mediathek

 

Studie über ukrainischen Gewaltfreien Widerstand

Eine Studie über den ukrainischen Gewaltfreien Widerstand von Februar bis Juni 2022 >> in englischer Sprache als PDF / >> in deutscher Sprache als PDF

 

Kriegsdienstverweigerung

Eine Sendung über Deserteure im WDR-Radio „Im Krieg befiehlt die Obrigkeit Menschen, zu töten und sich der Tötungsgefahr auszusetzen – wer sich weigert, riskiert Tod und Schande. Denn Deserteure sind Sand im Getriebe einer Maschinerie. "Stell dir vor, es ist Krieg – und keiner geht hin ..." >> www1.wdr.de/mutige-feiglinge

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