Auszeichnungen & Referenzen

 

 

 

Bilz-Preis-Verleihung. Dr. Lale Akgün, Dr. Fritz Bilz und Roland Schüler

Foto: Costa Belibasakis

Bilz-Preis 2015 an das Friedensbildungswerk Köln vergeben.

«Die 1998 in Köln gegründete Bilz-Stiftung zeichnet jährlich eine gemeinnützige Initiative aus, die sich entweder der Völkerverständigung widmet, sich für politisch, rassisch oder religiös Verfolgte einsetzt oder sich gegen die Diskriminierung von Minderheiten wehrt.
Der Einsatz für den Frieden in der Welt aber auch die Vermeidung zwischenmenschlicher Konflikte macht die Arbeit des Friedensbildungswerks Köln so bemerkenswert und einzigartig. Das Friedensbildungswerk erfüllt damit auf hervorragende Weise die Ziele der Bilz-Stiftung».
Im feierlichen Rahmen des El-De-Hauses wurde das FBK vom Hausherrn Dr. Werner Jung, vom Stifter Dr. Fritz Bilz und durch die Laudatorin Lale Akgün geehrt.

>> Die Presseerklärung als PDF

>> PDF des Artikels im Kölner Stadt-Anzeiger (mit freundlicher Genehmigung des DuMont-Verlages)

 

 

Berufung in den interdiziplinären Beirat von «Integration durch Konflikt. Die Vermittlung von Moscheebaukonflikten in Deutschland»

Der Arbeitsbereich Frieden und Nachhaltige Entwicklung der FEST in Heidelberg hat ein Forschungsprojekt bewilligt bekommen: «Integration durch Konflikt. Die Vermittlung von Moscheebaukonflikten in Deutschland» ist das Thema und es geht besonders um Mediation in Moscheebaukonflikten in Deutschland. Der Kölner Mediator BM und Geschäftsführer des Friedensbildungswerk Köln e.V. Roland Schüler ist in den interdiziplinären Beirat berufen. Aufgrund seiner Kölner Erfahrung, seiner Arbeit als Fachgruppensprecher Mediation bei Planen und Bauen und als Mitglied der Fachgruppe Mediation und Konflikttransformation. Dieses Projekt ist 2013 beendet worden.

 

 

Schueler BVK

Jürgen Rothers und Roland Schüler . Foto: Ute Prang

Bundesverdienstkreuz für Roland Schüler

Roland Schüler, Geschäftsführer und Vorstandsmitglied des Friedensbildungswerks Köln erhielt am 20.01. 2011 das Bundesverdienstkreuz am Bande der Bundesrepublik Deutschland. Der Kölner Oberbürgermeister Jürgen Roters überreichte es im Rahmen einer Feierstunde im Rathaus.

 

 

Erster Kölner Innovationspreis Behindertenpolitik

Im Herbst 2008 erhielt das Friedensbildungswerk gemeinsam mit den Gemeinnützigen Werkstätten Köln GmbH (GWK) den ersten Preis des damals erstmals vergebenen «Kölner Innovationspreises Behindertenpolitik». Die Stadt Köln ehrte insgesamt drei Preisträger. Die Preise und Belobigungen für die Projekte wurden vom damaligen Oberbürgermeister Fritz Schramma am 21. Oktober 2008 im Kölner Rathaus überreicht.

>> Die Pressemitteilung der Stadt Köln siehe hier.

>> Schrammas Rede steht als PDF-Datei zur Verfügung.

 

 

Positive Stimmen zur Mediation-Fortbildung des Friedensbildungswerks

Immer wieder erhalten wir von TeilnehmerInnen unserer Mediationsfortbildung positive Rückmeldungen. Einige Statements, die wir als Auszeichnung für unsere Arbeit verstehen, haben wir hier zusammen gestellt:

 

«Durch die Mediationsausbildung im Friedensbildungswerk habe ich zu fragen gelernt: ,Bin ich Teil eines Konflikts, oder bin ich Teil der Lösung eines Konflikts?’ Mit immer mehr Menschen in Kirche und Diakonie möchte ich dieses Fragen lernen.»
Klaus Schilling, evangelischer Pfarrer in Mettmann (nahe Düsseldorf)

 

«Das Friedensbildungswerk ist der geborene Ort für eine wahrhaftige Mediations-Ausbildung.»
Harriet Langanke, Journalistin und Mediatorin

 

«Das Friedensbildungswerk Köln steht für eine andere Konfliktkultur.
Mediation ist für mich ein Baustein, diese in Beruf und Alltag zu verwirklichen.»

Kay Wulkow, Kölner Rechtsanwalt und Mediator

 

«Das Erlernen von Mediation beim FBK war für mich eine einzigartige Entdeckung. Meine projektbezogene Arbeit in Konfliktgebieten Afrikas und Asiens wurde durch die Kenntnisse über Konfliktbearbeitung sehr unterstützt. In der Organisationsbeartung und bei Moderation greife ich immer auf Aspekte aus der Mediation zurück»
Gabriele Reichenbach, Gutachterin in der Entwicklungszusammenarbeit

 

«Dass ich das FBK als Mediation-LehrmeisterIn wählte, hat einen simplen Grund: Das FBK unterrichtet nicht nur, sondern mischt sich politisch ein. Und zwar in einer Weise, die mich als Feministin überzeugt!»
Carolina Brauckmann, Songschreiberin

 

«Meine Beschäftigung mit der Mediation durch die Fortbildung im FBK zeigt, dass es nach dem Arbeitsleben noch was Sinnvolles zu tun gibt!»
Ulrich Hirth, Betriebswirt und Controller im Ruhestand

 

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Bewegte Welt

 

Sparen wir uns die politische Bildung?

Es gibt Sparpläne der Bundesregierung bei der Bundeszentrale für politische Bildung.
Die Kölnische Gesellschaft für Christlich-Jüdische Zusammenarbeit e.V. hat einen Offenen Brief erstellt, den auch das Friedensbildungswerk zeichnete. >> Zum Text auf den Seiten der Kölnische Gesellschaft.

 

Ausstellung zur Hitler-Jugend im Petershof

Die Hitler-Jugend hatte in Köln auch eine Reitergruppe. Deren Standort war der Petershof in Köln-Müngersdorf. Dort zeigt die «Machbarschaft Petershof» von Fr 08.09. bis So 08.10.2023 die Ausstellung «Jungend im Gleichschritt» vom NS-Dokumentationszentrum. >> Alle Informationen hier als PDF.

 

Castor-Transporte

Sa 16.09.2023 Landeskonferenz der Anti-Atominitativen NRW in Ahaus, evangelisches Gemeindezentrum. >> Mehr Informationen unter bi-ahaus.de

Anfang 2024 findet eine Veranstaltung zu den Castor-Transporten im Friedensbildungswerk statt.

 

18. Forum für Täter-Opfer-Ausgleich und Restorative Justice

Vom 20.-22. September 2023 als Onlineveranstaltung «Miteinander in Verbindung treten: Gemeinsam für Menschlichkeit, Gerechtigkeit und sozialen Frieden.» >> Das Programm bei toa-servicebuero.de.  
>> Anmeldungen sind über die Website des TOA-Servicebüros des DBH-Fachverband e.V. möglich.

 

Entnazifizierung 2.0 – was haben wir aus der Geschichte gelernt?

Disput im Stadtgarten – Entnazifizierung 2.0 – was haben wir aus der Geschichte gelernt? Eine Diskussionsrunde am Di 10.10.2023 um 19.30 Uhr im Stadtgarten. >> Weitere Infos in der Ankündigung als PDF.

 

Über Frieden sprechen, aber wie?

Impulse für die deutsche Debatte zum Krieg gegen die Ukraine. Mit der Erklärung «Über den Frieden sprechen, aber wie?» will das Forum Ziviler Friedensdienst gemeinsam mit vier weiteren deutschen Friedensorganisationen Impulse für eine konstruktive und respektvolle Diskussionskultur über Solidarität im Krieg und Wege zum Frieden geben. >> pzkb.de/ueber-frieden-sprechen-aber-wie

 

Deutschlands Friedensfähigkeiten stärken

Zahlreiche deutsche Friedensorganisationen haben einen Aufruf zur Stärkung ziviler Friedensfähigkeiten erstellt. >> Mehr Infos im PDF

 

Gedenkgang in Sendung des WDR

Der Gedenkgang des FBK im Januar zur Machtergreifung Hitlers hat zu einer Sendung im WDR geführt: «Unser Haus gehörte einem Nazi – eine WG auf Spurensuche» (in der Friedrich-Schmidt-Str. 54a in Köln): wdr.de/mediathek

 

Studie über ukrainischen Gewaltfreien Widerstand

Eine Studie über den ukrainischen Gewaltfreien Widerstand von Februar bis Juni 2022 >> in englischer Sprache als PDF / >> in deutscher Sprache als PDF

 

Kriegsdienstverweigerung

Eine Sendung über Deserteure im WDR-Radio „Im Krieg befiehlt die Obrigkeit Menschen, zu töten und sich der Tötungsgefahr auszusetzen – wer sich weigert, riskiert Tod und Schande. Denn Deserteure sind Sand im Getriebe einer Maschinerie. "Stell dir vor, es ist Krieg – und keiner geht hin ..." >> www1.wdr.de/mutige-feiglinge

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