Nachlese «Krieg und Frieden»
Ältere Beiträge stellen wir Ihnen hier zur Verfügung. Sehen Sie nach dem Klicken bitte in Ihrem Download-Ordner nach:
Der Krieg in der Ukraine und der Globale Süden – Afrikanische und chinesische Perspektiven
Von links nach rechts: Denis Mukana, Felix Wemheuer, Paul Sedzro, Koss Amouzoe-Glikpa
Veranstaltung vom Mo 23.05.2022 an der Universität zu Köln. Vorträge zur Problematik der weltweiten Nahrungsmittelsicherheit und Auswirkungen für die Länder des Globalen Südens.
Eine gemeinsame Veranstaltung des Friedensbildungswerks Köln, der Melanchthon Akademie, des Katholischen Bildungswerk, der Afrikanischen Gemeinde Köln e.V. und des Global South Studies Center Cologne.
>> Unsere Veranstaltung „Dank des Vaterlands“ fand Aufmerksamkeit in „Die Reserve in loyal – das Magazin für Sicherheitspolitik“. reservistenverband.de
>> Zur Veranstaltung „Frieden will gelernt sein - Friedensbildung in NRW“ gibt es einen Mitschnitt auf YouTube. Zu finden hier: melanchthon-blog.de
>> Ein Bild der Veranstaltung hier
>> Der Beitrag von Christiane Lammers als PDF
Auschwitzgedenktag 2022
Der diesjährige Auschwitzgedenktag zum Thema Gesundheit.
Andreas Zumach und der Nahe Osten
Wer den guten Überblick über die Region Naher Osten und den Einfluss der USA von Andreas Zumach nachsehen und -hören möchte, hier der Link.
Atomkrieg aus Versehen? Frühwarnsysteme und Künstliche Intelligenz
Über die Gefahren durch Frühwarnsysteme und Künstliche Intelligenz sprachen Prof. Dr. Karl Hans Bläsius und Rolf Mützenich (MdB) am Do 21.01.2021 um 19.00. Einzelne Beiträge zu dieser Veranstaltung können unter r-mediabase.eu angeschaut werden.
Rolf Mützenich, Prof. Dr. Karl Hans Bläsius . «Die Gefahr eines Atomkrieges aus Versehen ist derzeit wieder sehr groß. Zu dem Gefahrenpotenzial tragen auch Entwicklungen der Informatik bei. Frühwarn- und Entscheidungssysteme (FWES) basieren auf sehr komplexen Computersystemen und Netzwerken zur Vorhersage und Bewertung von möglichen Angriffen durch Atomraketen. Dabei kann es zu Fehlalarmen kommen, die durch Hard- oder Softwarefehler verursacht sein können. Fehler in der Interpretation, Verarbeitung oder Weiterleitung von Daten können zu einer falschen Angriffsmeldung bezüglich Atomraketen und damit zu sehr kritischen Situationen führen.»
Aus: Karl Hans Bläsius, Jörg Siekmann: Computergestützte Frühwarn- und Entscheidungssysteme,
Der Fraktionsvorsitzende der SPD im Deutschen Bundestag Rolf Mützenich aus Köln hat eigene Vorschläge zur Abrüstung eingebracht.
Karl Hans Bläsius hat die Fachgebiete und Interessen: Künstliche Intelligenz, Funktionale Programmierung, LISP, Logik, Dokumentanalyse und unterrichtet an der Hochschule Trier.
Eine Veranstaltung in Kooperation von DFG-VK Gruppe Köln, Kölner Friedensforum, Melanchthon-Akademie Köln, Kath. Bildungswerk Köln, Internat. Versöhnungsbund Regionalgruppe Köln, pax christi Gruppe Köln und Friedensbildungswerk Köln.
1919 – 2019 / 1. Weltkrieg: Ursachen, Wirkungen, Verlauf, Folgen
Das Friedensbildungswerk begleitet den 1. Weltkrieg und betrachtet die Ursachen, die Wirkungen, den Verlauf und die Folgen. Unter diesem Programmpunkt finden Sie / findest Du die aktuellen Veranstaltungen.
Soldaten bei Ypern, Oktober 1917 Quelle: wikipedia.org
Die Februarrevolution 1917 - Auftakt zum Ende des Ersten Weltkriegs. Am 06.03.2017 hatte Dr. Diana Siebert die Februarrevolution in ihrer Bedeutung herausgestellt.
>> Ihren Vortrag hier als PDF
Der Matrosenaufstand 1917
Vor genau 100 Jahren, am 5. September 1917, wurde der Militär-Übungsplatz in Köln-Wahn Schauplatz zweier umstrittener Hinrichtungen. Hier, weit weg von der Küste, wurden die wenige Tage zuvor verhängten Todesurteile gegen zwei junge Matrosen der Kaiserlichen Marine vollstreckt.
Albin Köbis und Max Reichpietsch waren Teil der Matrosenbewegung, die sich gegen die ungleiche Versorgung von Offizieren und Matrosen sowie andere Missstände auf den Schiffen zur Wehr setzten. Zugleich wollten sie mit ihrem Aufstand ein Zeichen für den Frieden setzen.
Das Friedensbildungswerk, die SJD / Die Falken Gruppe Robert Blum und der DGB Köln/ Bonn nehmen den Jahrestag zum Anlass, um an den Matrosenaufstand zu erinnern. Kooperationspartner: AK Zivilklausel an der Universität zu Köln.
>> Das Gesamtprogramm hier als Plakat
Zur Vorführung des Films «Matrosenmeuterei» kamen 79 Personen in das Weisshauskino.
Den Vortrag von Christoph Regulski aus «Lieber für die Ehre erschossen werden, als für die sogenannte Ehre fallen» besuchten 45 Menschen.
An der öffentlichen Gedenkveranstaltung in Köln-Porz-Wahn waren 60 Personen anwesend, darunter die Ratsmitglieder Christian Joisten und Jörg Detjen.
>> Bilder zur Gedenkveranstaltung sehen Sie hier:
Auf Foto klicken, um mehr Bilder zu sehen
>> Die Rede von Wolfgang Uellenberg-van Dawen als PDF
>> Die Rede von Günter Baumann VVN/BdA Köln als PDF
«Tapfer, unverzagt und lächelnd»
Zu Geschichte, Rezeption und Aktualität Rosa Luxemburgs
Rosa Luxemburg - 100 Jahre nach ihrer Ermordung
Bilder von der Veranstaltung (zum Vergrößern auf Bild klicken):
>> Der Vortrag von Ina Hörner vom Frauengeschichtsverein hier als PDF
Di 15.01.2019 / 19.30 – 21.45 Uhr
Irene Franken, Ina Hoerner, Doris Plenert . Rosa Luxemburg (1871-1919) war eine der einflussreichsten Vertreterinnen der europäischen ArbeiterInnenbewegung: brillante Agitatorin, Rebellin sowie emanzipierte Frau. Zudem war ihr Leben auch geprägt von Freundschaft und Liebe, gerade auch zur Natur. Ina Hoerner stellt wichtige Stationen aus Rosa Luxemburgs Biografie und einzelne Schlüsseltexte vor. Die Schauspielerin Doris Plenert liest aus den Briefen aus dem Gefängnis, diese gewähren auch ganz private Einblicke. Anschließend befasst sich Irene Franken mit der Rezeption der Revolutionärin in aktuellen sozialistischen und feministischen Diskursen.
Eine Veranstaltung des Kölner Frauengeschichtsvereins, des Friedensbildungswerks und der Rosa Luxemburg Stiftung NRW.
Veranstaltung zu "Geheimer Krieg"
Unsere Veranstaltung zu "Geheimer Krieg" war erfolgreich. Unter
>> r-mediabase.de/frieden/frieden/der-tod-kommt-auch-aus-ramstein
könnt Ihr Euch Auszüge der Veranstaltung vom 25. 3. in Köln mit Christian Fuchs anhören.
>> Ein kleiner Bericht hier als PDF
Die Nakba – Flucht und Vertreibung der Palästinenser 1948
Mai 1948, Jaffa, Flucht übers Meer / Ausschn. Quelle: Begleitheft zur Ausstellung
Zur Ausstellung, die im Kölner Allerweltshaus gezeigt wurde, hat es verschiedene Reaktionen gegeben. Zu Ihrer Meinungsbildung:
>> Die Antwort vom Friedensbildungswerk auf die Reaktionen
>> Die Erklärung des kürzlich gegründeten Arbeitskreises Israel-Palästina
>> Die Stellungnahme der Jüdisch Liberalen Gemeinde Köln
>> Der Brief der Ausstellungsmacherin Ingrid Rumpf an den AK
>> Die Stellungnahme von Ingrid Rumpf
>> Der Vortrag vom Schirmherrn Christian Sterzing
>> Der Brief von Manfred Kock, Präses i.R.
>> Die Rede von Fritz Bilz zur Finessage
>> Drei Fotos von der Ausstellung von Sabine Werner
2012: Kriegserfahrungen in Köln Mai 1942 / 2012
Flyertitel zur Ausstellung (Ausschnitt, Quelle: NS Dok / Hans Schlimbach)
Hier finden Sie in Kürze Bilder, Kommentare und Reden zu der bemerkenswerten Ausstellung, die das Friedensbildungswerk zusammen mit dem NS-Dokumentationszentrum der Stadt Köln und Friedensorganisationen ausgerichtet hat.
>> Die Eröffnungsrede von Karola Fings, stellv. Leiterin des NS-Dokumentationszentrums der Stadt Köln hier als PDF
>> Ausschnitte aus dem Gästebuch
2012: Ägyptischer Kriegsdienstverweigerer besuchte FBK
Maikel Sanad (Quelle: KSTA)
Im Mai hat der ägyptische Kriegsdienstverweigerer Maikel Sanad das Friedensbildungswerk besucht. Einen Bericht des Kölner Stadt Anzeigers vom Mai 2012 finden Sie hier als
2011: Jahrestagung des Bunds für Soziale Verteidigung
Die Jahrestagung 2011 des Bunds für Soziale Verteidigung beschäftigte sich mit den Folgen des 11. Septembers 2001. Der Geschäftsführer des Friedensbildungswerk Roland Schüler hat dazu einen Beitrag geleistet. Er ist in der Dokumentation der Tagung abgedruckt.
BAUSTEINE ZUR ÜBERWINDUNG DES FEINDBILDES ISLAM
... ab Seite 44 von Roland Schüler
Moscheebau auf Mottowagen im kölner Karneval. (Fotos: Roland Schüler / Clémence Bosselut)
>> Die Dokumentation mit dem Text finden Sie hier als PDF
2011: Vorträge und Reden
zum 70. Jahrestag des deutschen Überfalls auf die Sowjetunion
Russland 1941, brennendes Dorf, deutsche Kavallerie (Quelle: Bundesarchiv)
Einen »blinden Fleck in unserer Erinnerungskultur« nennt Prof. Dr. Wolfram Wette, Freiburg, den Vernichtungskrieg des Deutschen Reiches gegen die Sowjetunion 1941-1945.
Aus Anlass des 70. Jahrestages des deutschen Überfalls am 22. Juni 1941 haben wir eine Dokumentation von unseren Veranstaltungen in Köln zusammengestellt. Hier finden Sie den Vortrag von Professor Wette am 16. Juni 2011 im NS-Dokumentationszentrum der Stadt Köln sowie - bei der Gedenkstunde am 23. Juni 2011 im Gremberger Wäldchen - die Ansprachen des Bürgermeisters der Stadt Köln, Manfred Wolf, des Senior-Konsuls des Generalkonsulats der Russischen Föderation, Mikhail Korolev, und die Rede des Kölner Historikers Dr. Fritz Bilz.
>> PDF-Publikation 70 Jahre Überfall
Die geteilten Sichtweisen und Erinnerungen weißrussischer und deutscher Studierender auf den zweiten Weltkrieg finden sich in diesem PDF:
>> PDF-Publikation Geteilte Erinnerung
>> oder unter diesem Link