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Grundsätzliches zur Mediation

Ein Mediationsverfahren kann in Konflikten helfen, eine einvernehmliche Lösung zu finden. Gerade, wenn in einer Auseinandersetzung zwischen zwei oder mehreren ein Gespräch nicht mehr möglich scheint und Streit dominiert, sind Mediator:innen gefordert. Sie vermitteln als unparteiische Dritte und helfen den Beteiligten, doch noch eine Lösung zu finden.

Die Anwendungsgebiete der Mediation sind vielfältig: Sie wird in Ehe- und Familienangelegenheiten, bei Scheidungen, Trennungen und Erbschaften, in Nachbarschafts- und Mietkonflikten, im Berufsleben, in Schulen und Jugendeinrichtungen sowie im Umwelt- und Planungsbereich eingesetzt.

Über das Wesentliche und die Vorteile von Mediation und über die Mediationsfortbildung im Friedensbildungswerk spricht der Mediator und Ausbilder Mediation Roland Schüler in einem Video auf Facebook und Instagram.

>> Das Video auf Facebook
>> Das Video auf Instagram (nur mit Instagram-Account erreichbar)

 

Unsere sechsstufige Fortbildung: Grundlagen der Mediation,

die zu einer Lizenzierung durch die Bundesverbände der Mediation, besonders des Bundesverbands Mediation BM® führt:

mediatoren-Logos

Roland Schüler / Christiane Broemel / Samuel Epp / Sylke Hilbig /
Hanna Parnow / Beate Roggenbuck .
Sie möchten Mediation genau kennenlernen oder professionell als Mediator:in arbeiten? In dieser sechsstufigen Fortbildung werden Theorie und Praxis der Mediation vermittelt. Die Seminare entsprechen den Standards und Richtlinien des Bundesverbandes Mediation e.V. und stellen die Basis für die Lizenzierung durch den Verband und eine professionelle Tätigkeit als Mediator:in dar.

Sie können die Fortbildungswochen zu Terminen Ihrer Wahl einzeln buchen. Wir empfehlen Ihnen, zwischen den einzelnen Seminaren mindestens einige Wochen Abstand zu lassen, um das Gelernte verarbeiten und in der Praxis ausprobieren zu können. Die Teilnahme an jeder einzelnen Stufe wird bescheinigt.

Absolventen aller sechs Stufen erhalten ein Zertifikat des Friedensbildungswerks bei Erfüllung der Voraussetzungen und sind in der Lage, selbst als Mediator:innen tätig zu sein.

Das FBK hat keine Prüfung zum Abschluss. Doch folgende Voraussetzungen müssen erfüllt sein:

1. 90% Anwesenheit bei der Ausbildung

2. In den Übungen auch die Rolle der Mediator:in übernommen haben.

3. Für uns ist die Haltung wichtig, sie ist entscheidend über die Qualität der Mediator:in. Unsere Kursleiter:innen und -leiter sind darin geschult, sie zu erkennen. Die Haltung ist die Grundvoraussetzung für ein Zertifikat.

Wenn eine dieser Voraussetzungen nicht erfüllt ist, wird anstelle eines Zertifikats eine Teilnahmebescheinigung ausgestellt.

Unsere Ausbildung führt zu einer Lizenzierung durch die Bundesverbände der Mediation, besonders des Bundesverbands Mediation BM®. Zusätzlich zu dieser Grundfortbildung sind für die Lizenzierung zum/ zur Mediator:in BM® Kurse zur fachlichen Vertiefung sowie zur Supervision/ Intervision nachzuweisen. Dazu bieten wir zusätzliche Veranstaltungen an.

>> Details zur Anerkennung durch den Bundesverband Mediation siehe: www.bmev.de

Außerdem kann die Ausbildung zu einer Zertifizierung Mediator:in nach §6 des Mediationsgesetzes und der Verordnung über die Aus- und Fortbildung von zertifizierten Mediatoren, ZMediatAusbV) führen.

>> Weitere Informationen finden Sie hier

Unsere Kursleiter:innen haben langjährige Erfahrung in angewandter Mediation, Mediationsvermittlung und Erwachsenenbildung.

>> Fotos und weitere Informationen über die Kursleiter:innen finden Sie in der Rubrik Dozentinnen & Dozenten.

>> Grundsätzliches zum Mediations-Angebot des Friedensbildungswerkes lesen Sie auch im Flyer_Mediation.pdf

>> Termine und detaillierte Informationen zu allen Stufen finden Sie in der Rubrik Mediation Kurse.

Organisatorisches

  • Die Fortbildung ist in sechs aufeinanderfolgende aufbauende Module gegliedert, die terminlich frei gewählt werden können.
    Alle Seminare sind als Bildungsurlaub anerkannt. Eine Anmeldung ist erforderlich.
  • Die Kurszeiten sind, wenn nicht anders erwähnt:
    Für Wochenseminare: Mo – Do 10.00 - 16.15 Uhr, Fr 10.00 – 14.00 Uhr.
  • Gruppengröße: mindestens 6 und maximal 12 (in Ausnahme 15) Teilnehmer:innen
  • Die Preise finden sie bei den jeweiligen Beschreibungen der Kurse. Der in Klammern angegebene, ermäßigte Preis gilt für Bürgergeld-Empfänger:innen und Student:innen bis 30 Jahre.

Unsere Fortbildungen sind für Soloselbstständige besonders attraktiv, denn sie können von einer Förderung von bis zu 90% der Kosten durch das Programm KOMPASS profitieren.

>> Weitere Infos unter Europäischer Sozialfonds für Deutschland - ESF Plus 2021 bis 2027 in Deutschland - Projektauswahlkriterien KOMPASS
 
>> Die Team U Academy, offiziellen Anlaufstelle des KOMPASS Förderprogramms für Soloselbstständige, berät und begleitet Sie:
www.academy-team-u.de/kompass/

Der Veranstalter behält sich das Recht vor, die Teilnehmenden auszuwählen.

 

 

Zertifizierung Mediator:in nach §6 des Mediationsgesetzes

Als zertifizierte:r Mediator:in nach dem Mediationsgesetz darf sich nur bezeichnen, wer eine Ausbildung zum zertifizierten Mediator:in abgeschlossen hat. Die Ausbildung setzt sich zusammen aus einem Ausbildungslehrgang mit 130 Stunden.
Dies ist in unserem Hause nur möglich beim Besuch aller Stufen 1-6 mit 150 Stunden.

Weiterhin braucht es im Anschluss an die Ausbildung (letztes Modul) innerhalb von 3 Jahren 5 Mediationen. Diese müssen supervidiert sein. Diese Supervision kann in unserem Hause stattfinden. Da die Supervision nicht zwingend an das Ausbildungsinstitut gebunden ist, werden wir für die Ausstellung einer Abschlussbescheinigung eine Gebühr erheben. Die Mediationen können auch schon während der Ausbildung stattfinden.

>> Hinweise zu Supervisionsterminen unter Mediation - Kurse

Fortführende Fortbildung

Alle 4 Jahre müssen mindestens 40 Zeitstunden bei einem Ausbildungsinstitut Ihrer Wahl für Fortbildungen zum Thema Mediation besucht werden. Die Zeit beginnt ab Ausstellung der Bescheinigung für das MediationsZertifikationsGesetz.
Die Bescheinigungen werden wieder beim Ausbildungsinstitut FBK eingereicht und Sie erhalten eine entsprechende Bestätigung. Für diese Bestätigung erheben wir eine Aufwandsgebühr.

 

 

Grundsätzliches zur Supervision

Wir bieten Ihnen zwei Möglichkeiten der Supervision an. Diese sind für die Lizenzierung durch die Bundesverbände und für die Zertifizierung nach dem Mediationsgesetz unterschiedlich:

Lizenzierung durch den Bundesverband Mediation:

Im Rahmen unserer Supervisionskurse können Sie Ihre Mediationsfälle einbringen. Diese Supervision wird durch eine:n Ausbilder:in BM® geleitet, sodass damit die Supervisionsanforderungen des Bundesverbands Mediation für eine Lizenzierung mit 30 Stunden Supervision erfüllt werden können (10 Teilnahmen am Kurs nach Fallsituation).

Supervision nach dem Mediationsgesetz:

Für den:die zertifizierte:n Mediator:in nach dem Mediationsgesetz sind innerhalb von drei Jahren nach Beendigung der 6. Stufe (Kompetenz) fünf Mediationen mit anschließender Supervision vorgeschrieben. Diese können Sie individuell bei uns im Hause buchen. Rufen Sie bitte im Büro unter Tel. 0221 952 19 45 an. Oder schreiben Sie eine E-Mail an .

 

 

 

Beispiele aus der Mediations-Praxis

 

 

Mediation bei Moscheebauprojekten

Rechtzeitiger Dialog - wie Mediation bei Moscheebauprojekten helfen kann. Eine Sendung im Deutschlandfunk vom 04.07.2022 mit dem Mediator Roland Schüler >> deutschlandfunk.de/rechtzeitiger-dialog

 

 

Mediator:innen zum Atomendmülllager

Aufarbeitung Atommüll: Auf der Tagung der evangelischen Akademie Loccum zur Endlagersuche für den Atommüll im Juni 2017 hat Roland Schüler einen Vortrag zur Vergangenheitsbewältigung gehalten. Der Text aus dem Tagungsband >> PDF

Im Rahmen der Ringvorlesung war Roland Schüler an der FU Berlin zu Gast: >> Mehr im Flyer-PDF / >> Die Präsentation als PDF

Im September 2020 mahnen Mediator:innen einen tragfähigen Konsens bei der Suche nach einem Atommülllager-Standort an. Gerade wurde die Karte der potentiellen Lagerstätten veröffentlicht. Der Bundesverband Mediation und der Förderverein Mediation im öffentlichen Bereich haben eine Stellungnahme veröffentlicht >> Hier als PDF.

>> Eine kritische Bewertung auch im Forschungsjournal «Soziale Bewegungen»

>> Stellungnahme des Nationalen Begleitgremiums zur Beteiligung der Öffentlichkeit hier
www.nationales-begleitgremium.de

Eine Gruppe von Mediator:innen hat die Beteiligung am aktuellen Standort-Suchverfahren bewertet und distanziert sich in einem offenen Brief >> hier als PDF

Offener Brief von Mediator:innen zur Entscheidung über den Streckbetrieb der Atomkraftwerke >> hier das PDF

 

>> Weiteres unter Berichte & Publikationen.

 

 

Mediation im öffentlichen Bereich:

Welche Techniken verwenden Praktiker zur Förderung von Perspektivenwechsel?» so lautet die Masterarbeit Mediation von Lydia Meißner. Darin ist ein Experteninterview mit dem Mediator Roland Schüler.

>> Die Masterarbeit als PDF

 

 

Fortbildung für die Innerbetriebliche Beratungsgruppe
der Ford-Werke.

 

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Im Jahre 2010 begann die berufsbegleitende Ausbildung der innerbetrieblichen Beratungsgruppe zum/ zur Mediator:in nach den Standards des Bundesverbands Mediation. Betriebsräte, Personaler (HR), Gesundheitsdienst von den Ford-Werken Köln und Aachen haben zusammen 200 Stunden unter Leitung des Ausbilders BM® Roland Schüler die Mediation erlernt und vielfach im Alltag eingesetzt.

 

 

1. Fortbildung für MediatorInnen in Köln Chorweiler

Fortbildungsgruppe

13 MediatorInnen, Reinhard Zöllner (re. hinten), Roland Schüler (re. vorn)

«Gut gesagt – leicht gemacht» eine Qualifizierung von Jugendlichen und jungen Erwachsenen in Köln-Chorweiler zu Mediator:innen/ Streitschlichter:innen hinsichtlich der Vorbeugung und Begegnung von Diskriminierung und Antirassismus im Alltag. Diese Fortbildung wurde vom FIZ e.V. – Freunde des Interkulturellen Zentrums Chorweiler – organisiert und im Rahmen des Bundesprogramms «Demokratie Leben!» gefördert.

Am 21.10.2017 erhielten 13 MediatorInnen ihr Zertifikat in Anwesenheit des Bezirksbürgermeisters Köln-Chorweiler Reinhard Zöllner. Die Fortbildung leitete Roland Schüler, Ausbilder BM vom Friedensbildungswerk Köln.

>> Ein Bericht in der Kölnischen Rundschau vom 26.10.2017 als PDF hier

 

 

Fortbildung im LVR Klinikum Essen

Fortbildungsgruppe

Konfliktberatungsteam des LVR-Klinikums Essen

Das neue Konfliktberatungsteam 2018 des LVR-Klinikums Essen - ausgebildet von Roland Schüler.

 

Fortbildungsgruppe

Eine Auffrischung von Neuen und Erfahrenen im Konfliktberatungsteam des LVR-Klinikums Essen fand im April 2024 in Essen statt.

 

 

Fortbildung für Architekt:innen u.a.: Mediation beim Planen und Bauen

 

 

Roland Schüler. Im Bau- und Planungsprozess gehören Konflikte häufig zum Berufsalltag. Mediation ist eine gute Möglichkeit, mit diesen Konflikten konstruktiv umzugehen und vielfach frühzeitig eingesetzt auch Konflikte zu verhindern. Mediation kann aber auch als alternatives Konfliktregelungsverfahren den Gang zum Gericht ersparen. Roland Schüler ist im Leitungsteam der Fachgruppe »Mediation beim Planen und Bauen« des Bundesverbandes MEDIATION e.V., siehe auch www.mediation-planen-bauen.de.

Im Deutschen Architektenblatt Juni 2011 der Bundesarchitektenkammer erschien ein lesenswerter Artikel zur Mediation.
>> Der Artikel als PDF

Termine für diese berufsbegleitende Weiterbildung für Architekt:innen, Ingenieur:innen, Handwerker:innen und Rechtsanwält:innen auf Anfrage.

 

Fortbildungsgruppe

Mit Erfolg teilgenommen: Gruppenbild der ersten Mediator:innen Planen und Bauen

Teilnehmer:innen des ersten Lehrgangs der Architektenkammer Niedersachsen 2011 mit den beiden Ausbilder_Innen BM® Bärbel Weichhaus und Roland Schüler. Die neuen Mediator:innen haben den Verein www.baumediation-ev.de gegründet.

>> Ein kurzer Bericht zum Abschluss des ersten Lehrgangs im Juni 2011 in den Ingenieurnachrichten Niedersachsen als PDF

Diese berufsbegleitende Weiterbildung für ArchitektInnen, Ingenieure, Handwerker und RechtsanwältInnen ist interdiziplinär konzipiert.

 

 

Der Bürgermeister als Schlichter

Markus Reichart hat die Ausbildung als Mediator im FBK absolviert und führt nun Mediation als freiwillige Leistung in der Gemeinde ein.

>> Der Artikel aus der West-Allgäuer Zeitung vom 20.09.2017 hier als PDF

 

 

 

Mediatoren im Interview

Im Samstagsinterview der Aachener Zeitung vom 13. Mai 2017 geben die im FBK ausgebildete Mediatorin Rocio Luna Martinez und der Kollege Hendrik Middelhof Auskunft zu Mediation.

>> Das Interview als PDF

 

 

Bewegte Welt

 

Perspektiven auf den Nahostkonflikt

Der Nahostkonflikt lässt sich auf Grund seiner Vielschichtigkeit nur schwer fassen. Die friedenspolitischen Perspektiven auf diesen Krieg sind auf der >> Plattform Zivile Konfliktbearbeitung gesammelt und regen zur Diskussion an.

 

«Wofür ich lebe: Frieden»

Eine Sendung des WDRs mit dem Kölner Pfarrer Matthias Engelke >> Link zur Sendung:
wdr.de/mediathek

 

«Erzähl mir vom Frieden» – Handreichung der AGDF

«Erzähl mir vom Frieden» – die Handreichung der AGDF zur Ökomenischen Friedensdekade im November 2024 mit einem Beitrag von Roland Schüler. >> Sie ist zu finden auf friedensdienst.de zum Download unter: friedensdienst.de/publikationen/

 

Film «Tearing Walls down»

Der Film über politische Gefangene feierte letztes Jahr seine Premieren in Köln. Das FBK war Partner. >> Der Film auf youtube.com

 

Globale Sicherheits-Strategien neu denken

Im Impulspapier Nr. 4 «Sicherheits-Strategien neu denken: Gewalt stoppen und überwinden! In Israel und Palästina. In der Ukraine. Global.» reflektieren wir die Kriege in der Ukraine und in Israel/Palästina und die zunehmende Klimakrise. >> Das Papier als Pdf

 

Erklärungen zum Nahostkonflikt

Die Aktionsgemeinschaft Evangelische Friedensdienste hat >> eine Stellungnahme veröffentlicht.

Der Runde Tisch für Integration hat ebenfalls >> eine Erklärung veröffentlicht.

Eine >> Erklärung der Partnerschaftsvereine mit Palästina.

Eine >> Erklärung vom EL-DE-Haus-Verein.

 

Über Frieden sprechen, aber wie?

Impulse für die deutsche Debatte zum Krieg gegen die Ukraine. Mit der Erklärung «Über den Frieden sprechen, aber wie?» will das Forum Ziviler Friedensdienst gemeinsam mit vier weiteren deutschen Friedensorganisationen Impulse für eine konstruktive und respektvolle Diskussionskultur über Solidarität im Krieg und Wege zum Frieden geben. >> pzkb.de/ueber-frieden-sprechen-aber-wie

 

Deutschlands Friedensfähigkeiten stärken

Zahlreiche deutsche Friedensorganisationen haben einen Aufruf zur Stärkung ziviler Friedensfähigkeiten erstellt. >> Mehr Infos im PDF

 

Studie über ukrainischen Gewaltfreien Widerstand

Eine Studie über den ukrainischen Gewaltfreien Widerstand von Februar bis Juni 2022 >> in englischer Sprache als PDF / >> in deutscher Sprache als PDF

 

Kriegsdienstverweigerung

Eine Sendung über Deserteure im WDR-Radio „Im Krieg befiehlt die Obrigkeit Menschen, zu töten und sich der Tötungsgefahr auszusetzen – wer sich weigert, riskiert Tod und Schande. Denn Deserteure sind Sand im Getriebe einer Maschinerie. "Stell dir vor, es ist Krieg – und keiner geht hin ..." >> www1.wdr.de/mutige-feiglinge

 

Weitere Informationen zum Nahostkonflikt

Forum Ziviler Friedensdienst >> forumzfd.de/de
Plattform Zivile Konfliktbearbeitung >> pzkb.de
Rosa Luxemburg-Stiftung >> rosalux.de/dossiers/krise-in-der-ukraine
Netzwerk Frieden >> friedenskooperative.de
DFG-VK >> friedenkoeln.de

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